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Arteriosklerose (Arterienverkalkung) verstopft die Arterien.

Arteriosklerose und Arterienverkalkung sind Sammelbegriffe für Verdickungen und Verhärtungen der Arterien. Ca. 4 Millionen Deutsche sind von Arteriosklerose betroffen. Besonders häufig tritt die Atherosklerose auf, eine Unterform der Arteriosklerose. Leider bleibt die Krankheit oft und lange unerkannt.

Als Risikofaktoren gelten unter anderem erbliche Faktoren wie Fettstoffwechselstörungen, sowie Diabetes mellitus und eine ungesunde Lebensweise. Arterienverkalkung hat gefährliche Folgen. Durch die Verengung (Stenose) der Arterien steigt der Blutdruck und es kommt zu Durchblutungsstörungen. Das kann wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche führen.

In diesem Artikel lernen Sie mehr über die Gefahren der Arteriosklerose und erfahren, wie man Atherosklerose vorbeugen und bekämpfen kann.


Arterienverkalkung – Risikofaktoren, Verlauf und Folgen

Arterienverkalkung wird leider oftmals erst erkannt, wenn die Stenose weit fortgeschritten ist und zu gefährlichen Folgekrankheiten geführt hat.

Die Risikofaktoren, die eine Arteriosklerose begünstigen, kann man in zwei Gruppen einteilen: unbeeinflussbar und beeinflussbar. Treffen mehrere dieser Risikofaktoren auf Sie zu, so vergrößert sich Ihr Gesamtrisiko.

Unbeeinflussbare Risikofaktoren:

  • genetische Veranlagung (z.B. gehäufte Herzinfarkte in der Familie)
  • hohes Lebensalter
  • männliches Geschlecht
  • weibliches Geschlecht ab den Wechseljahren
  • genetisch bedingte Hypercholesterinämie

Beeinflussbare Risikofaktoren:

  • Übergewicht (Adipositas)
  • Rauchen
  • Stress
  • Bewegungsmangel
  • Alkohol
  • Diabetes mellitus Typ 2
  • erhöhte Blutfettwerte, erhöhter Cholesterin-Wert und LDL-Wert durch fettreiche Nahrung (erworbene Hyperlipidämie)
  • Homocysteinämie (erhöhte Konzentration von Homozystein im Blut, z.B. durch Alkohol, Rauchen)

Selbst bei mehreren unbeeinflussbaren Risikofaktoren lohnt es sich, gegen die Entstehung von Arteriosklerose zu kämpfen – idealerweise, bevor eine medikamentöse Behandlung notwendig wird.

Was ist Arterienverkalkung?

Arterienverkalkung ist die umgangssprachliche Bezeichnung der Arteriosklerose, einer chronischen Gefäßerkrankung. Bei der Arteriosklerose kommt es zu einer fortschreitenden Verengung und Verhärtung der Blutgefäße, die den Körper mit sauerstoffreichem Blut versorgen – der Arterien (Schlagadern).

Die Bezeichnung Arterienverkalkung ist nicht völlig unbegründet. Die Ablagerungen (Plaques, Atherome) enthalten oftmals Kalziumverbindungen – allerdings nur in geringen Mengen.
In erster Linie besteht arteriosklerotische Plaques aus fettbeladenen Schaumzellen, abgestorbenen Bindegewebszellen und angelagerten Blutzellen.

Wie entsteht Arteriosklerose?

Arteriosklerose entsteht durch wachsende Plaques an den Innenwänden der Arterien. Mit der Zeit werden die Blutgefäße enger und steifer. Da sich nun die gleiche Menge Blut durch viel engere Gefäße pressen muss, erhöht sich der Blutdruck. Durch die schwindende Flexibilität können die Gefäße zudem das Pulsieren des Blutstroms nicht mehr ausgleichen – die sogenannte Windkesselfunktion schwindet und die linke Herzkammer wird mehr belastet.

Die Entwicklung der Arteriosklerose (Atherosklerose) von der gesunden Arterie bis zum Gefäßverschluss.

Arteriosklerose (Atherosklerose) – von der gesunden Arterie zum Gefäßverschluss.

Zum Ursprung der Ablagerungen gibt es jedoch mehrere Theorien, von denen keine abschließend wissenschaftlich belegt ist.

Klar ist, dass die genannten Risikofaktoren das Auftreten von Arteriosklerose an den Gefäßwänden begünstigen. Ungeklärt ist hingegen, ob die Risikofaktoren der direkte Verursacher sind, oder ob dem Anlagern arteriosklerotischer Plaques eine Verletzung oder Störung der Arterieninnenwand vorausgeht.

Die „Response-to-injury“-Theorie besagt, dass eine primäre Schädigung der inneren Gefäßwandschicht, z.B. durch Schadstoffe wie Feinstaub oder Pilze, jeder Ablagerung vorausgeht. Das körpereigene Abwehrsystem versucht die mikroskopisch kleinen Risse zu verschließen. Leider kommt es hierbei zu einer Schwellung und zu Flüssigkeitseinlagerungen, was wiederum das Ablagern von Blutzellen, Fett und Kalk führt.

Arterienverkalkung und Cholesterin

Die Lipidtheorie nennt LDL-Cholesterin als Verursacher für Arteriosklerose. „LDL“ steht für Low-Density-Lipoprotein (Lipoprotein niedriger Dichte). Über diese Verbindung wird das Cholesterin aus der Leber in das Gewebe und die Organe transportiert. Da es sich leicht an die Arterienwände anlagern kann, wird LDL mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht und als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet.

Auch wenn es immer wieder gegenteilige Berichte gibt, ist der Einfluss von LDL-Cholesterin auf die Arterien nicht abzustreiten. Eine Analyse von 19 Studien im Rahmen eines Cochrane-Reviews konnte belegen, dass das Reduzieren des LDL-Cholesterins um 40mg/dl das Risiko für einen Hirnschlag um 22 % verringert und das Risiko für einen Herzinfarkt um 27 %.

Arteriosklerose und Atherosklerose

Auch wenn sich die Namen Arteriosklerose und Atherosklerose ähneln, so habe sie doch einen unterschiedlichen Ursprung. Atherosklerose setzt sich aus Atherom und Sklerose zusammen. Atherom bedeutet Mehlbrei und beschreibt das Aussehen der Plaques. Eine Sklerose ist immer eine Erkrankung, die mit einer Verhärtung von Gewebe oder Organen einhergeht.

Der Begriff Arteriosklerose beschreibt hingegen eine zunehmende Starre der Arterien. Arteriosklerose ist also genau genommen ein Oberbegriff, der umgangssprachlich für seinen häufigsten Vertreter verwendet wird – die Atherosklerose. Neben dieser sehr häufig auftretenden Ausprägung gibt es noch die Mediasklerose vom Typ Mönckeberg. Im Gegensatz zur Atherosklerose, die die innere Gefäßwand (Intima) schädigt, betrifft die Mediaverkalkung die mittlere Gefäßwand. Man findet sie im Rahmen von chronischen Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).

Welche Folgen hat Arterienverkalkung?

Die Folgen der Arteriosklerose sind die häufigsten Todesursachen in den Industrieländern.
Je nachdem, an welcher Stelle der Körper von Plaques betroffen ist, treten die Symptome und Folgen der Arteriosklerose am Herz, im Gehirn, an den Beinen oder der Niere auf.

Mögliche Folgen von Arteriosklerose sind:

  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit / Angina Pectoris
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Periphäre arterielle Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit, pAVK)
  • Nierenschäden

Arteriosklerose und pAVK

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) steht im direkten Zusammenhang mit Arteriosklerose. Sie wird auch Schaufensterkrankheit genannt, denn die Betroffenen können aufgrund starker Schmerzen nur kurze Strecken zurücklegen und geben mitunter vor, nur aufgrund interessanter Auslagen stehenzubleiben. Was viele nicht wissen: auch das sogenannte „Raucherbein“ bezeichnet eine fortgeschrittene pAVK.

Bei der pAVK sind die Beinarterien von Gefäßverkalkung betroffen. Sie können die Muskeln daher nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen, was diese mit steigenden Schmerzen quittieren. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit kann aufgehalten werden, durch gesunde Ernährung, Nikotinabstinenz und regelmäßige Bewegung.

Arteriosklerose und Angina Pectoris

Arteriosklerose kann dies zur Unterversorgung des Herzens mit Sauerstoff und damit zur Angina Pectoris führen.

Mit dem Begriff Angina Pectoris bezeichnet man ein Druckgefühl im Brustbereich in Kombination mit Kurzatmigkeit und Schweißausbrüchen. Angina-Pectoris-Beschwerden treten insbesondere bei körperlicher oder seelischer Belastung auf. Mitunter strahlt der Schmerz auch in die linke Schulter, den Oberarm und sogar in den Nacken aus.

Wenn die Arteriosklerose so weit fortgeschritten ist, dass der Blutdurchfluss dauerhaft sehr gering ist, so sind die Symptome auch im Ruhezustand spürbar.

Arteriosklerose und Koronare Herzkrankheit (KHK)

Betrifft die Arteriosklerose die Herzkranzgefäße, so kann sich eine koronare Herzkrankheit (KHK) entwickeln. Die KHK ist eine der weltweit am häufigsten auftretenden Herzerkrankungen. Man versteht unter diesem Begriff eine Unterversorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichem Blut – bedingt durch verengte Herzkranzgefäße. Die Gefahr eines Herzinfarktes ist bei KHK erhöht.

Allerdings kann sich aus der KHK auch ohne dramatischen Zwischenfall eine chronische Herzmuskelschwäche (Herzschwäche) entwickeln. Die dauerhafte Mehrbelastung durch enge Blutgefäße und die daraus resultierende Hypertonie lassen die Herzmuskeln größer werden und „ausleiern“. So bringt das Herz nicht mehr die volle Leistung und es kommt zu Atemnot und geschwollenen Beinen am Abend.

Arteriosklerose und Herzinfarkt

Wenn ein Herzkranzgefäß durch Arteriosklerose vollständig verschlossen ist, oder ein Blutgerinnsel (Thrombus) die Koronar-Arterie verschließt, so kommt es zum Herzinfarkt.

Auch Blutgerinnsel haben ihren Ursprung in Plaques. Sie können entstehen, wenn relativ frische Plaques aufplatzen, ihren cholesterinhaltigen Kern freisetzen und sich Blutplättchen daran anlagern (vgl. Grafik, Abbildung 3).

Die Teile des Herzmuskelgewebes, die das betroffene Gefäß versorgt hat, sterben ab. Ist mehr als die Hälfte des Herzgewebes geschädigt, so kommt es zum plötzlichen Herztod. Auch bei optimaler Versorgung können Herzinfarkt-Patienten dauerhaft von Herzinsuffizienz und chronischen Herzmuskelstörungen betroffen sein.

Arteriosklerose und Schlaganfall

Ein Schlaganfall (Hirnschlag, Hirninfarkt) resultiert aus einer blockierten oder verringerten Blutzuvor zum Gehirn – der Grund ist Arterienverkalkung.

Man unterscheidet zwei Arten von Schlaganfall – den ischämischen und den hämorrhagischen. Ein ischämischer Hirnschlag entsteht entweder durch ein Blutgerinnsel in einer hirnversorgenden Arterie, oder durch einen im Blutstrom angeschwemmten Gefäßpfropf. Sobald das hirnversorgende Gefäß teilweise oder komplett verstopft ist, werden Teile des Gehirns nicht mehr mit Blut oder Sauerstoff versorgt und können absterben.

Ein hämorrhagischer Hirninfarkt, bei dem ein Gefäß im Gehirn einreißt, kommt seltener vor. Die Bereiche des Gehirns, die hinter der beschädigten Stelle liegen, werden nicht mehr mit Blut versorgt. Durch das das ausströmende Blut steigt der Hirndruck – Bereiche des Gehirns könne eingequetscht und beschädigt werden.


Arteriosklerose – Diagnose und Therapie

Oftmals wird die Diagnose „Arteriosklerose“ zu spät gestellt. Dabei gibt es mehrere Methoden, um Atherosklerose zu diagnostizieren und zu lokalisieren. Als Therapie helfen alle Maßnahmen, die den Blutdruck senken und die Ablagerungen minimieren.

Arterienverkalkung feststellen

Die klassische Methode der Arteriosklerose-Diagnose ist recht aufwändig. Deshalb beginnt der Arzt zumeist erst mit körperlichen Untersuchungen, wenn es klare Hinweise auf eine Gefäßerkrankung gibt, z. B. die Symptome von Folgeerkrankungen.

Die klassische Diagnostik für Arteriosklerose läuft folgendermaßen ab:

  1. Anamnese: Der Arzt fragt Sie nach ihren Vorerkrankungen und bestimmt Ihre Blutdruckwerte.
  2. Blutuntersuchung: hier werden Ihre Blutzuckerwerte und den Cholesterinwerte genau unter die Lupe genommen, um Diabetes oder eine Fettstoffwechselstörung zu identifizieren.
  3. Ultraschalluntersuchung mit oder ohne Farbdopplermodus: damit kann man die Flussrichtung und Flussgeschwindigkeit des Blutstroms bestimmen. Die Halsschlagader gilt hierbei als Indikator für Arteriosklerose in anderen Gefäßabschnitten.
  4. Angiographie mit Röntgenstrahlen, im MRT oder als CT-Angiographie mit dem Computertomographen.

Anstatt das Risiko einer Arteriosklerose auf klassischem Wege über Blutdruck- und Cholesterinwerte zu bestimmen, kann man auch das Gefäßalter messen. Hierbei wird die Pulswellengeschwindigkeit bestimmt, die mit steigendem Alter, aber auch mit zunehmender Arteriosklerose, abnimmt.

Atherosklerose Therapie

Welche Therapie Ihr Arzt als wirkungsvoll erachtet, hängt von der Schwere Ihrer Atherosklerose-Erkrankung ab. Gesunde, ballaststoffreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung sollten immer Bestandteil der Therapie sein.

Ergänzend dazu setzt man folgende Therapieformen für Arteriosklerose ein:

  1. Medikamentöse Therapie
    • Acetylsalicylsäure (ASS) hemmt die Thrombozyten-Aggregation, also die Klebefähigkeit der Thrombozyten. So kleben sie weniger an der Gefäßwand und aneinander – das hemmt die Bildung von Thrombosen.
    • Lipidsenkende Medikamente
      Bei Fettstoffwechselstörungen wie der Hyperlipidämie kommen lipidsenkende Medikamente zum Einsatz. Als Zielwert strebt der Arzt zwischen 70 und 100 mg/dl an.
    • Arteriosklerose und Bluthochdruck gehören zusammen. Deshalb unterstützt eine medikamentöse Bluthochdruck-Behandlung auch die Arteriosklerose-Therapie. Dabei werden ACE-Hemmer, Diuretika, Betablocker und Kalziumantagonisten eingesetzt.
  2. Operative Therapie
    • Der Stent hält die Arterie offen. Vor dem Einsetzten wird die Arterie oft mittels einer Ballondillertation geweitet. Dann wird ein feiner Schlauch aus Metallgewebe eingesetzt – der Stent.
    • Lassen sich die Gefäße nicht mehr weiten, so legt der Arzt einen Ausweichkanal für das Blut – den Bypass.

Egal ob Betablocker, Lipidsenker oder Stent – ergänzend dazu sollten Sie auf jeden Fall versuchen, Cholesterin zu senken.

Cholesterin natürlich senken

Um Ihren Cholesterinspiegel zu senken, sollten Sie tierische Fette sparsam verwenden. Meiden sollten Sie insbesondere Sahne und Butter. Diese Nahrungsmittel können Sie durch Produkte aus pflanzlichen Fetten wie Distelöl, Rapsöl oder Olivenöl ersetzen. Neben der bekannten Margarine gibt es inzwischen auch Pflanzencremes zum Braten und Backen.

Fettes Fleisch zu ersetzen wird schon schwieriger. Besonders rotes und fetthaltiges Fleisch, Schweinefleisch, Innereien und Wurst enthalten große Mengen an „schlechten Fettsäuren“. Magere Fleischsorten wie Putenfleisch, Kalbfleisch, Hähnchen und Wild enthalten hingegen weniger Cholesterin. Besonders empfehlenswert ist fetter Seefisch. An Stelle von „schlechtem“ LDL-Cholesterin enthält er „gute“, wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

Lebensmittel Portionsgröße (g/ml) Fett (g) Cholesterin(mg)
Gänseleber 100 4,5 466
Rinderleber 100 2,1 265
Doppelrahmfrischkäse 60 % Fett i. Tr. 100 28 84
Bergkäse, 45 %Fett i. Tr. 100 30 70
Wildschweinrücken 100 2,4 65
Hirsch-Fleisch 100 5 58
Speisequark, 20 % Fett i. Tr. 100 4,4 16
Vollmilch, 3,5 % Fett 100 3,8 14
Fettarme Milch, 1,5 % Fett 100 3,5 13
Buttermilch 100 0,5 2
Tofu 100 7 0
Soja-Wurst 100 25,4 0

 

Mehr Informationen zur Ernährung bei Arteriosklerose finden Sie in unserem Artikel zum Thema blutdrucksenkende Lebensmittel.

Eine Ernährungsumstellung zum natürlichen Senken des Cholesterinspiegels kann bereits verordnete Medikamente nicht ersetzen. Aber sie kann vorbeugend dazu beitragen, dass Statine erst gar nicht notwendig werden. Und unter Umständen kann cholesterinarme Ernährung dazu führen, dass Ihnen eine geringere Dosis verordnet wird.

Arteriosklerose – 7 Tipps zum Vorbeugen

Sie können Arteriosklerose vorbeugen oder – z. B. bei familiärer Veranlagung – zumindest verringern.

  1. Gesunde Mittelmeerkost mit hohem Gemüseanteil, wertvollen Pflanzenölen und wenig Cholesterin.
  2. Mit dem Rauchen aufhören.
  3. Bauchfett verringern, z.B. durch Verzicht auf zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Alkohol.
  4. Möglichst oft zu Fuß gehen oder Rad fahren, um Bewegungsmangel auszugleichen.
  5. Sportliche Betätigung, z.B. in einer Herzsportgruppe. Fünf Mal pro Woche 30 Minuten Ausdauersport ist ideal.
  6. Die sogenannte Herzhose drückt das Blut aus den Beinen zum Herzen und regt das Wachstum der Kollateralarterien an. Das sind natürliche Bypasse, die in jedem Menschen bereits bei der Geburt angelegt sind.
  7. Regelmäßiges Ermitteln des Blutdrucks und jährliche Kontrollen des Gefäßalters helfen, die Motivation aufrecht zu erhalten.

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